Wie geht’s weiter am Ochsenhauser Hof?

Aufgrund der Falschlieferung der Platten wurde die Pflasterung am Ochsenhauser Hof provisorisch hergerichtet.

 

Wir FW sind sehr unzufrieden mit den Leistungen des Planungsbüros Hochrhein. Da die Planer kein Fehlverhalten eingestehen wollen, bliebe nur der Rechtsweg. Dieser würde jahrelang dauern, der Ausgang eines solchen Streits läuft meistens auf einen Vergleich hinaus. Wir würden durch den Zeitverlust die Zuschüsse verlieren, diese sind an einen Abrufzeitraum gebunden.
Mit dem vorhandenen Plattenmaterial können wir auch bei neuer Verlegung keine Barrierefreiheit herstellen. Deshalb hat sich der Gemeinderat nun für eine Stabilizer-Wegedecke entschieden. Dieser Belag besteht aus einem feinkörnigen Mineralgemisch mit natürlichem Bindemittel. Er gilt als besonders umweltfreundlich und ist wasserdurchlässig.

 

Wir FW sehen die Abdeckung von Baumscheiben oder Plattenverfugung mit Splitt – wie jetzt ausgeführt - auf Spielplätzen sehr kritisch, da man sich verletzen kann. Diese Problematik ist mit dem vorgesehenen Belag nicht mehr vorhanden. Auch die Spielgeräte sind noch nicht vollständig installiert.


Wir FW haben von Anfang an Kritik an der Pflanzung des Baumes vor der Weinstube Rebstock geübt. Dort ist wegen häufigem Lieferverkehr nicht ausreichend Platz vorhanden und der Anfahrschaden war vorprogrammiert.  Unsere Forderung ist, Bäume nur dort zu pflanzen, wo sie eine Überlebenschance haben und ausreichend Bodenfläche zur Verfügung steht.

Magdalena Bopp

Tel. 07351/6624

E-Mail: magdalena.bopp.bc@t-online.de